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Name: Aecún
Alter:Unbekannt
Geschlecht: Männlich :D
Wesen: Eine Art Dämon
Aussehen:

Charakter: Hinterhältig, gemein, überhaupt nicht hilfsbereit,
Besonderheiten: Aecún ist kein vollständiger Dämon. Er schaut von außen ganz normal aus, es verbirgt sich aber etwas finsteres in seinem Inneren, dass oft unkontrolierbar ausbricht.
Story: Aecun verbirgt sein inneres so gut es geht und schützt sich mit einem Schild aus teilnamslosigkeit und tiefer abscheu gegen alles was er findet.

(vllt. schreib ich noch mehr dazu... den rest erfährst du aber dann im Rpg xD )

Aecún startete seinen letzten Versuch. Er hatte schon fast aufgegeben gehabt, doch nun wusste er, wie er es machen würde. Ohne Aufsehen zu erregen. Er rannte über den kleinen Platzt und stellte sich unter das einzige Vordach weit und breit. Der Regen durchnässte immernoch alles, was er zu fassen bekam und der Wind peitschte unangenem in Cúns Gesicht. Na super! Hier ist ja auch kein Eingang! fluchte er vor sich hin und betastete die Steinmauer. Er wusste nich wo er gelandet war, aber es gefiel ihm ganz und garnicht. Um ihn herum erhoben sich 10m hohe Steinwände, die zu glatt zum festhalten waren. Aecún hatte schon alle möglichen Versuche gestartet, die Mauern zu überwinden... vergeblich. Er schaffte es einfach nicht bis ganz oben, egal wie vorsichtig er auch vorging.

Verflucht! Er war schon wieder abgerutscht und hart auf dem Boden aufgeschlagen. Er war sich ganz sicher gewesen,dass er es über die Mauer schaffen würde, wenn er einfach auf das kleine Vordach kletterte und es dort versuchte. Aber es hatte wieder nichts gebracht. Der Regen hatte die Steine noch rutschiger werden lassen und trug nicht wirklich zu Aecúns Flucht bei

(also wir sind gerade irgenwo gelandet, wo wir uns nicht auskennen oder? Wir müssen uns was einfallen lassen, wie wir zusammenfinden :) )

Aecún fluchte erneut und schlug mit der Faust gegenn die Wand. Es regnete immernoch ununterbrochen und der Boden weichte sich langsam auf, wurde zu Schlamm.

Aecún drehte sich ruckartig um die eigene Achse und starrte sie an. Wer bist du und was willst du von mir? Wenn du dich kaputt lachen willst, dann muss ich dich bitten, das wo anders zu machen.

Aecún zog die Augenbrauen hoch und knurrte leise, was er immer tat, wenn ihm etwas nicht gefiel.
Ich bleib hier sehr gerne. Ich liebe es im Regen herum zu stehen und zu versuchen, eine Mauer hinaufzugelangen, die nicht hinauf zu klettern ist ! sagte er Ironisch und lehnte sich gegen die genannte Mauer

Weiß ich doch nicht. Woher denn? Aecún stellte sich wieder gerade hin und legte den Kopf ein wenig schief.