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Bionic Doll
in Kreative Hand 31.10.2011 20:11von Jezebel •

Irgendwie hat hier noch keiner was geöffnet...also mach ich einfach mal
Also ich stell hier jetzt ekine Bilder rein sondern eine meienr Geschichten, hoffe das sit richtig so
VORSICHT! Yuri! Don't like, don't read! (Girl x Girl, später lemon)
Bionic Doll
Prolog
Kathrin
Seit ich geboren wurde werde ich bewacht, tagein und tagaus, die ganze Zeit. Ich bin 17 Jahre alt, blonde Haare und blaue Augen, ziemlich dünn, aber nicht gerade die sportlichste. Die Jungs stehen auf mich, trotzdem hatte ich noch keinen Freund, denn meine Eltern verscheuchten einfach jeden. Sie hatten immer Angst um mich, wir sind reich, deshalb gibt es einiges wovor sie sich fürchten, zum Beispiel das ich für ein Lösegeld entführt werde.
Ich bin nun mal die einzige Tochter, deshalb haben sie Angst mich zu verlieren, sie können nicht nochmal Kinder bekommen.
Meine Eltern legen viel Wert auf eine gute Ausbildung und deshalb gehe ich nciht an eine staatliche Schule oder dergleichen, sodnern werde zu Hause von einem Privatlehrer unterrichtet, Herr Fuyuka.
Meine Mutter ist Wissenschaftlerin, aber was sie genau untersucht weiß ich nicht, ich komme nei mit wenn sie es erklärt.
Mein Vater dagegen ist Arzt und hat sogar sein eigenes Krankenhaus. Angesichts der tatsache das sie beide zusammen Arbeiten wird meinte Mutter Lilith wohl etwas in dieser Richtung studieren.
Manchmal wünschte ich ich könnte dieser Enge entgehen,
habe es ihnen auch schon tausend mal gesagt, aber natürlich hören sie nicht auf mich.
Doch dann hatten sie plötzlich alle Wachleute entlassen.
Ich hatte gehofft das sie es endlich eingesehen haben, aber damit lag ich gewaltig falsch.
Nun steht mir eine Frau zur Seite. Sie ist schön, zumindest in meinen Augen, aber so kalt,
ein Gletscher wäre gemütlich warm dagegen. Sie wirkt auf mich wie eine Ex-Soldatin,
stark und diszipliniert, wenn ich ehrlich bin. Irgendwas ist komisch an ihr, sie gehorcht aufs Wort, scheint völlig bedingungslos zu sein.
Aber ich bin froh das nur ein Paar Augen auf mich gerichtet sind, ihre stechenden Augen. Ach zum Thema Augen, ihre faszinieren mich sehr, sie sind zweifarbig. Sie hat ein rotes und ein grünes, komisch aber schön, finde ich.
Ansonsten ist an ihr aber alles normal...außer das sie eine Bionic Doll ist.
Meine Eltern haben mir erklärt was es mit einer Bionic Doll auf sich hat, nämlich eine bereits einmal gestorbene Person, der man ein neues Herz einsetzte, gespeist von eines unendlichen Energiequelle und einen Regenerationsmechanismus.
Ehrlich gesagt bin ich in Physik eine Niete, dementsprechend habe ich auch nicht alles verstanden, ich weiß nur das sie eben kein ganzer Mensch mehr ist, sondern zum Teil eine Maschine.
Hört sich an wie ein Cyborg, wenn ihr mich fragt.
Aber trotzdem mag ich sie. Ich weiß es ist ihre Pflicht, aber sie kümmert sich rund um die Uhr um mich und hat immer ein offenes Ohr, es macht mich irgendwie schon glücklich. Wenn ich sie etwas frage antwortet sie immer so gefühlskalt, dies wiederum macht micht oft traurig weil ich gern freundschaftlich mit ihr reden möchte, aber wenigstens weiß ich das sie immer die Wahrheit sagt, sie lügt nicht so wie andere.
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Das schrille Klingeln des Weckers riss Kathrin aus ihrem Schlaf, die daraufhin auch ncoh aus dem Bett fiel. Sie klagte leise da sie unsanft gelandet war, fing sich aber schnell wieder und machte sie fertig. Anziehen, Zähneputzen, Haare kämmen und schließlich noch Frühstücken. Ihre Mutter stand in der Küche und hatte wie jeden Morgen alles vorbereitet. Ein Brötchen, fertig aufgeschnitten, etliche Auswahlmöglichkeiten zum belegen oder beschmieren, eine Schüssel Cornflakes und schließlich noch einen Tee. So mochte Kathrin ihr Frühstück. Ihr Vater band sich gerade seine Krawatte, wobei Lilith ihm half und er ihr als dank einen Kuss aufdrückte, was sie mit leisem Kichern und der Erwiederung quittierte. Er gab auch Kathrin ein kleines Küsschen auf die Stirn, ehe er von der Uhr gedrängelt wurde und schleunigst zur Arbeit fuhr. Auch Lilith musste nun los und räumte nur schnell den Tisch ab, nachdem ihre Tochter fertig war. Sie sah sich suchend nach Saya um, die gerade nciht in der Nähe zu seien schien. Pünktlich wie imemr klingelte es and er Tür und Herr Fuyuka trat ein.
1. Kapitel
Ihr Herz raste wie wild und Kathrin glaubte es würde jeden Augenblick zerspringen.
Adrenalin schoss durch ihren Körper und unbändige Angst sammelte sich in ihrem Kopf.
Die Luft war stickig, voller Rauch, und das Atmen fiel ihr immer schwerer. Hustenanfälle und krankhaftes Röcheln, sowie das Tränen ihrer Augen, waren die Folgen dieses dichten schwarzen Rauches der sich in allen Zimmern des Hauses ausbreitete.
Sie verstand das nicht, weder Feuermelder noch Alarmanlage hatten darauf reagiert und einem die Chance gelassen vorzeitig das riesige Haus zu verlassen. Saya, ihre persönliche Bionic Doll war auch nirgends zu sehen, gut das konnte auch daran liegen das man kaum die eigene Hand vor Augen sah.
Etwas packte sie und Kathrin schrie, welches jedoch rau und leise war und schließlich wieder zu einem Husten wurde. Ein schwarzes Tuch wurde ihr vor den Mund und Nase gehalten und sie ahnte das schlimmste, doch dann merkte sie das dieses Tuch einen großen Teil der Rauchpartikel herausfilterte.
Sie versuchte nach hinten zu schauen und entdeckte dort Saya, die zweifarbigen Augen und das schwarze Haar waren unverkennbar.
Saya an sich war fast schon dürr, aber sehr fit und ebenfalls sehr schön, fand zumindest Kathrin.
Nun waren es Freudentränen die ihre Augen füllten. Saya half ihr auf und schlug die Scheibe ein. Kathrin sah fragend zu ihr, sie befanden sich schließlich im dritten Stock, da konnte sie nicht raus springen. Doch Saya dachte nicht im entferntesten daran sich darum zu kümmern ob die folgende Aktion Kathrin recht wäre oder nicht.
Schnell hatte sie die kleinere in ihre Arme geschwungen und sprang herunter. Wieder ließ Kathrin einen Schrei von sich hören, der schon besser klang als der davor. Doch sie musste feststellen das sie sanft und geschmeidig landeten, was natürlich Saya zu verdanken war.
Von ihrer Position aus konnte sie nur einen Blick auf das grüne Auge, das linke, erhaschen. Es strahlte Stärke und Intelligenz aus. Kathrin atmete nun erst mal richtig auf, sie musste dringend saubere Luft tanken.
Saya trug sie weiter weg vom brennenden Haus und schon aus der Ferne sah sie die Blaulichter der Feuerwehr und hörte deren johlendes Sirenengeschrei.
Sie hörte Schritte und sah zur Seite, dort stand unter Tränen ihre Mutter. Verwirrt sah sie diese an, saß der Schock bei ihr so schief. Doch sie bemerkte schnell das fehlen ihres Vaters und verstand schnell was Sache war, nun kamen auch ihr erneut die Tränen.
Ein Schuss ertönte und Saya beugte sich schützend über Kathrin. Doch als das Blut sie vollspritzte sah sie nach oben und blickte in das entsetzte Gesicht der Mutter, welche ein Loch in der Brust hatte und nach vorne kippte.
Kathrin schrie und fing an zu weinen. Doch ihr blieb keine Zeit lange zu Trauern bevor Saya sie mit sich zog, schließlich war der Mörder immer noch hier. Sie schrie, fluchte und heulte sich halb die Seele aus dem Leib, doch sie wusste das brachte ihre Eltern nicht mehr zurück.
Völlig entkräftet von allem schlief sie später in Sayas Armen ein, die mittlerweile ein Versteck in einer alten Blockhütte gefunden hatte.
Während Kathrin in schreckliche Träume versunken war bewachte Saya sie.
Okay, das wars erstmal, die anderen 4 Kapitel stell ich später hier rein, also wnen ihr wollt,
freue mcih natürlich über Reviews, aber auch Kritik :)
вσω тσ мє,
∂σ ησт тєѕт мє,
gєт ση уσυя кηєєѕ,
∂σ αѕ ι ρℓєαѕє!
ѕσ gєт υρ αη∂ gєт συт αη∂ ι'ℓℓ ѕнσω уσυ,
ωнαт ιт мєαηѕ ƒσя мє тσ ¢σηтяσℓ уσυ!

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