Der Wald:


Der Wald liegt gleich neben unserem kleinen Dorf und ist bei den meisten Tzul'aklar sehr beliebt.
Die Bäume lassen kaum Licht durch und verleihen dem ganzen einen fast gruseligen Eindruck.
Wer sich zwischen den Bäumen nicht auskennt, ist oft für mehrere Tage verloren und es gibt Geschichten über Menschen, die es garnicht mehr hinaus schafften.
Die Tzul'aklar lieben diesen Ort, denn dort kann man ungestört sein und sich vor den Menschen verstecken, die sich sehr selten hinein wagen.


Das Plateau oder auch Hochebene:



Das Plateau erreicht man nur, wenn man einen kleinen Berg hinaufklettert. Es liegt ungefähr 100 m über dem Meeresspiegel. Die meisten Tzul'aklar ziehen sich hier her zurück, wenn die ungestört sein wollen. Beliebt ist es allerdings meistens nur bei denen, die die frische Luft, Sonne und die Natur lieben.


Der Berg-See:



Der See ist der einzige größere in der Umgebung und ist sehr schwer zu erreichen. Er ist von den Bergen nördlich des Dorfes eingekreist und nur zu ihm, wenn man die Berge erklimmt. Die Tzul'aklar sind dir einzigen, die von diesem Bergsee wissen, denn vor ihnen hat sich noch keiner über die hohen, meist schneebedeckten Felsen getraut.

Die Wiese



Die Wiese liegt gleich vor den großen Bergen. Sie wird zu Teilen vom Wald und von einem Fluss begrenzt. Wer die Wiese ganz überqueren will, braucht oft einen ganzen Tag dazu. Im Winter liegt eine dicke Schneeschicht auf den seltenen Blumen und Gräsern, die man im Sommer bis ins Dorf riechen kann. Um die Tiere zu ernähren, die von den Tzul'aklar gezüchtet werden, wird an manchen Stellen das Gras zu Heu verarbeitet.
Die Tzul'aklar nutzen die Wiese aber auch für Tuniere und Spiele, für die dort genug platz ist. Da die Wiese aber auch bei den Menschen beliebt ist, bleiben ihr viele Tzul'aklar am Tag fern. Sie kommen dann erst in der Nacht, wenn die Menschen in ihren Betten liegen.

Der Fluss:



Der Fluss grenzt einen großen Teil der Wiese ab und wird von dem Berg-See gespeist. Das Wasser kommt direkt aus einer Felsspalte , die richtige Quelle ist aber noch nicht gefunden worden, da sie zu tief im Felsen liegt.