Sie lächelte weiterhin.
Es gibt nichts wovor du angst ahben müsstest, oder ist es meine Schuld? Du musst mir sagen wenn dir etwas nicht gefällt oder wenn ich zu stümisch bin meinte sie und während sie auf eine Antwort wartete leckte sie einfach weiter.

nein... ich weiss nicht... was genau..ist
antwortete ich und faste mit meinen händen gegen meinen kopf. es war ja auch zu schön um wahr z usein. mein fluchmal, es begann wieder meine kraft zu absorbieren und mein kopf begann zu schmerzen.

Sie sah verwirrt zu ihr und hörte auf.
Was ist los? fragte sie sofort besorgt.

(sry, sollte essen und danach baden, dann noch kriesensitzung)

es ist nur... ah... mein mal brennt scho nwieder so...
erklärte ich ihr und kniff meine augen zusammen. kurze zeit hörte ich nur einen pfeifenden ton in meinen ohren, der furchbar war.

Sie sah sie verwirrt an und öffnete vorsichtig das Stirnband. Sie sah es sich an und verstand. Sie küsste das Mal vorsichtig. Zwar wusste sie nciht ob das was brachte, aber vielleicht linderte es den Schmerz ja doch.

ihr lküssen war snaft, aber dennoch riss ich ihr mein stirnband wieder aus der hand und band es mir um das mal
bitte.. ich will es so
sagte cih weinerlich klingend, da es eifnach nur shclimemr wurde.
*und morgen ist vollmond... da skann doch alles nciht sein*

Sie seufzte leise und sah sie besorgt an. Sie wusste ncith recht wie sie sich verhalten sollte, machte sich wirklich große Sorgen um ihre Noroi. Aber eins wusste sie, selbst i Vollmondnächten würde sie bei Noroi bleiben, egal ob sie sich damit in Gefahr brachte.

ich shclcukte und wich mit ängstlichen augen von ihr weg
hau ab... bitte... verschwinde... nur für jetzt
flehte ich sie udn zog meine beine an meinen körper und sah mit tränenvollen augen zu ihr

Sie sah verwirrt zu ihr und senkte den Blick. Sie zog wenigtens ihren BH an, weigerte sich aber nach kurzen bedenken von ihrer Seite zu weichen.
Nein Noroi, ich gehe nicht meinte sie dan ernst.

mit tränen schaute ich zu ihtr auf
ich...versteh dich ja... abe rbitte
flehte ich sie an und hielt mir meinen shcmerzenden kopf

Sie legte ihre Hände auf Norois und lächelte leicht.
Nein...ich lass dich niemehr allein meinte sie.

ich wandte meinen schmerzverzerrten blick von ihr weg und schwieg.
*bitte... ich will das du gehst... nur für jetzt*

Sie seufzte leise und zog sich das Oberteil wieder an.
Nagut, wenn du es so sehr willst geh ich eben, aber nicht weit weg seufzte sie und stand auf. Sie stieg auds dem Auto und lief eine Runde.

dankbar sah ich ihr nach und hielt mir mit tränen in den augen meinen kopf. ich hörte schreie, laute ohrenbetäubende schreie in meinem kopf.
*hör auf... ah... es tut weh!*
schrie ich mein mal an. manchmal wirkte es wie ein mensch und verwirrte meine sinne so sehr, dass cih es antworten hörte, doch heute lies es nur die seelenschreie durch meinen kopf fliegen und verursachte die üblichen schmerzen

Sie lehnte sich an einen kleinen Felsen, das so ziemlich einzige was es hier gab. Sie seufzte leise und sah in den Himmel.
Wir sind wirklich in der Pampa murrte sie leise.