verkrampft lag ich am boden und weinte leise, doch das nahm ich gar nicht wahr. ich nahm ncihts wahr, außer die schreie in meinem kopf und irgendwann eine stimme, die stimme des typen der mich vorher weggebracht hatte und schreckte auf. er war nicht da, aber ich hörte sie deutlich zu mir sprechen
*kämpfe nciht dagegen an...kämpfe mit mir... ich bin du und du bist ich wir sind eins, vergiss das nicht. du quälst dich nur selbst, also lass es sein udn werde mein!*
mein mal.. es war der geist des males der zu mir sprach und er hatte die stimme des mannes angenommen. das es reimte war für mcih neu, aber es klang gleich vielversprechender, dennco hwehrte ich mcih weiter. jeden morgen nach vollmond wachte ich auf und sah an mir kratzer schrammen blut und hörte verstärkt schreie ohne zu wissen was ich getan hatte, das wollte ich einfahc nicht