Sie seufzte leise als sie an ihr Versprechen dachte, aber sie würde es nciht brecchen. Wenn sie das tat wäre es nur unfair gegenüber Noroi, sie vertraute ihr ja.
Sie lächelte wieder und beugte sich rüber um ihr einen Kuss zu geben. Ich brauche dich nicht zu sehen, denn ich liebe dich ja nicht deines Aussehens wegen entschied sie.
Sie griff nach Norois Hand. Ich..ich will dich sehen, aber es schmerzt. Ich muss mich entscheiden, und das fällt mir schwer. Andererseits, ich hab dich blind kennengelernt meinte sie und seufzte.
Schon gut, sicher ist es schwer zu vertsehen. Die Bilder die für dich alltäglich sind sind für mich eine wahre Herausforderung jammerte sie leise und lehnte sich zurück.
Warum sollte ich lügen? Du hast keine Ahnung wie es ist blind zu sein und dann plötzlich sehen zu können.Soviele Bilder die ich verarbeiten muss, womit ich kaum zurecht komme. Es fällt mir schwer, es tut meinen Augen weh. Danach ist wieder alles normal, einfach schwarz und besser meinte sie und seeufzte leise.
Sie lächelte. Es ist okay, meine Augen brennen nur erklärte sie. Es tut mir weh wenn ich sehen kann, weil ich es so lange nicht mehr gemacht habe fügte sie hinzu.
Ihr Kopf fing an zu schmerzen und ihre Augen ebenfalls. Sie verwandelte sich wieder zurück und ließ den Kopf auf den Leenker sinken. Zwar waren die Kopfschmerzen weg, aber ihre Augen brannten furchtbar. Sie konnte zwar auch blind weiterfahren, aber trotzdem hatte sie schemrzen. Nachdem sie solange ihre Kräfte nciht mehr gebraucht hatte war sie selbst von der kurzen Zeit erschöpft.
Sie sah zu ihr. Noroi...ich würde dir gern alles versprechen, aber wenn dein Wunsch lautet das ich diese Nacht weg gehen soll kann ich es einfach nicht versprechen. Ich bitte dich! Mir kann schon ncihts passieren. Der Regenerationsaparat in meinen Körper funktioniert immer, egal wie schlimm ich zugerichtet werde. Nur wenn er zerstört wird kann ich sterben meinte sie. Noroi, alles andere verspreche ich dir, nur nicht das ich dich bei Vollmond alleine lasse. Im Gegenteil. Ich werde bei dir sein und dich aufhalten
Einer kam mit dem Messer zu ihr um sie aufzzuhalten, aber sie biss ihm in die Hand und trat ihm mit Wucht gegens Gesicht. Ein Schuss erledigte den Rest.
Sie sah zu ihr und seufzte leise. Noroi, ich wünschte ich könnte dir den Fluch nehmen...aber, es tut mir leid meinte sie und sah traurig zu ihr. Weil Noroi so litt tat es auch Cait.
Sie dachte so darüber nach. Sie verstand ja das Noroi Angst um sie hatte und allgemein, aber sie würde trotzdem bei ihr bleiben. Sie fuhr einfach weiter und bleib erstmal in der Gestalt um sehen zu können.
Ich verbarikadiere mich im Koffer! meinte sie sofort, dort war sie wenigtens vor der Außenwelt geschützt, nciht sund niemand konnte diesen zerstören oder ohne Ihre Erlaubnis öffnen.
Ich weiß nciht, aber wer weiß was in dieser Welt für Veicher lauern, vorhin lief mir etwas über den Weg, halb Schlange und halb tausenfüßler...und irgendwas anderes, das war wiederlich erklärte sie.
Sie wusste nicht ob er das ernst als Kompliment meinte, oder sarkastisch als Beleidigung. Also ließ sie es sein irgendwas darauf zu antworten. Als sie die Stadt sah wie sie Dexonis an kurz vorher anzuhalten. Hm? Dann wollen wir mal sprach sie und zog ihre Beiden Pistolen. Sie lief langsam hinein und schoss den ersten Menschen ab, sofort geriet alles in helle Panik. Sie tunkte ihre hand ins sein Blut und kostete davon, bevor sie die nächsten ins Visir nahm.
Sie seufzte leise, ihr wäre sowas lästig. Der Wald war nun viel gruseliger als zuvor und ohne es zu wollen wurden ihre Schritte zaghafter. Sie war zwar durchaus fies und manchmal auch etwas brutal, aber sie war dennoch ein Mädchen.
Wie meinst du das mit "es änder sich ständig"? fragte sie verwirrt und wich einer Wurzel aus, die als Stolperfalle eins A war. Es wurde bereits dunkler.
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31.12.2011 23:45
Two-Faced mental Holocaust 
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