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Lectaire stand langsam auf und richtete seinen Blick auf das kleine Fenster in seiner Hütte. Vereinzelte Lichtstrahlen vielen durch den schwarzen Vorhang und ließen ein schauriges Licht im Zimmer herrschen. Genau nach Lectaire's geschmack! Lectaire hasste die hellen Sonnenstrahlen die vor nichts zurückwichen, und die Haut hässlich braun werden ließen. Ihm gefiehl seine helle Haut so wie sie war und konnte keine bräune gebrauchen, also versteckte er sich die meiste Zeit in seinem Schlafzimmer und betrachtete die langweilige Decke über ihm.
Lectaire lief einige Schritte auf das Fenster zu und zog den Vorhang ein Stück zur seite. Sofort erhellte sich das Zimmer und sah schon viel freundlicher und einladender aus als vorher. Fast alles in seinem Zimmer war schwarz oder zumindest aus sehr dunklem Holz gefertigt. Er schloss den Vorhang wieder und trat einen Schritt zurück. Er konnte die anderen seiner Rasse einfach nicht verstehen! Die Tzul'aklar waren die Söhne und Töchter von den Göttern, und nicht diese grässlichen Menschen, die arbeiteten um zu Leben.
Hach seuftzte Shadowstorm. Sie war schon lange auf einem ihrer Felder und arbeitet. Warum habe ich sowas nötig?Ich bin immmerhin das Kind eines Gottes! dachte sie. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und schaute in den Himmel. Warum ist es nur so heiß dachte sie. Sie wollte eine Pause machen.Aber dann hätte sie wertvolle Zeit verdrieben.Sie wollte es schnell hinter sich haben. Einige Stunden lang arbeitet sie auf den Feldern. Endlich war sie...so gut wie fertig. Nun musste sie das geerntete Gemüse nurnoch in die Körpe tuen und diese dann wiederum verstauen.
Lectaire beschloss ein wenig hinaus zu gehen. Er war schon ungefähr 3 Tage nicht mehr bei Tag aus seinem Haus gekommen und es wurde Zeit für ihn, sich wieder unter die anderen zu mischen. Er öffnete die Tür und trat in den schein der 2 Sonnen am Himmel. Lectaire wusste nicht wohin er gehen sollte, und so lief er einfach in richtung Berge. Schon bald war er bei der großen Wiese angelangt und sah zu den Feldern.
Lectaire schlenderte einen kleinen Feldweg entlang, der gerade einmal platzt für eine Person mit Schubkarre hatte. Er sah weit und breit niemanden arbeiten, was vielleicht an dem Wetter lag. Die Sonne war zu heiß zum schuften und abrackern. Er setze seinen Weg fort und ärgerte sich ,dass er seine normalen klamotten angelassen hatte. Die schwarzen Sachen waren viel zu heiß und sogen die Sonne schon fast auf.
Lectaire schaute sie an und beneidete sie sofort. Sie hatte erstens keine schwarzen Klamotten und zweitens auch noch kurze! Er verzog den Mund zu einem leichten lächeln und enthüllte so seine spitzen Zähne. Hallo Shad sagte er und legte den Kopf wie immer ein wenig schief. Du scheinst die einzige zu sein die heute arbeitet. Alle liegen faul in ihren Betten, nur du arbeitest bei voller Hitze
Shizka lief aus ihrer kleinen Hütte raus . Das Haus schien zu dampfen als sie die Tür öffnete eiskalte luft strömte aus dem kleinen Häusschen . verfluchte Hexe sagte ich leis lachte jedoch dann als ich bemerkte wie heiß es draußen war oder vielleicht auch danke du verfluchte hexe . Sie schlug die krallen ins haus und kletterte daran hoch . Vorsichtig setzte sie sich auf das Heudach und grub etwas im heu rum . Sie schnalzte kurz mit der Zunge und dann entfuhr ihr entlasstener seuftzer hab ich dich sie hielt ein stück eisen in der handfläche und tat das heu wieder zurück und verteilte es. So hexe dein Eisen bringt nichts wenn du es nicht richtig versteckst.
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