ich saß unter einem baum-einer großen uralten tanne- und drehte däumchen. ich schaute zum himmel au. beide sonnen waren unglaublich groß und warm. ich schloss genüsslich meine augenund tankte einfach nur etwas wärme für die kühle nacht, auch wenn mich dort mein pelz wärmen könnte. ich senkte meinen kopf wieder und schaute auf mein linkes bein. mein mantel war etwas hochgerutscht, sodass ich perfekt auf mein riesiges mal an diesem bein aufmerksam gemacht wurde und laut seufzte.
*wieso ich? ich will toben und spielen wie all die anderen- aber ich gerade ich muss ein lahmes bein haben*
nur mein bein machte mich traurig was anderes wusste ich kaum. nicht laufen zu können, zumindest nicht gut- fand ich schade, naja da war es gut, dass man schweben und fliegen konnte, ansonsten käme ich wohl kaum vorwärts