die sonnen sie brannten von sekunde zu sekunde stärker, genauso wuchs auch mein verlangen nach ihrer wärme mit. ich streckte mich der wärme entgegen und bemerkte gar nicht, dass ich währenddessen träumte. ich träumte von flammen im dorf, überall um mich herum, doch sie taten mir ncihts an, sie schienen viel mehr mir zu gehorchen. ich hörte qualvolle schreie, doch sie drangen nicht an mein gedächtinis, an mich selbst. sie schienen an mir abzuprallen. ich war fasziniert von dieser kraft, dieser stärke. ich öffnete meine augen und zuckte zusammen. der traum war nicht von langer dauer und auch nicht so shcön, wo ich jetzt erneut über ihn nachdachte. ich überlegte kurz. zu tun hatte ich nichts und langweilte mich, zudem war dieser traum für mich nciht schön. ich stemmte mich am baum ab, bis ich stand und schwebte dann erstmal, bevor ich shi´koro und lec hitnerherflog.
lec...? darf ich doch mit kommen?
fragte ich nett