Sie stand auf und sah fragend zu ihr. Sie wollte auf sie zu laufen, stüzte dann aber zu Boden. Sie schrack auf und sah verwirrt zu ihren Füßen, auch wenn sie diese gar nciht sehen konnte.
Was war das?! fragte sie erschrocken. Sie bemerkte das sie auf einem Teppich lag.
Oh, nur eine Teppichkante murrte sie und stand wieder auf und rieb sich den Arm mit dem sie sich aufgefangen hatte.
Aua! Ich hasse soetwas

*sie scheint irgendein problem zu haben, sowie ich... doch... was soll ich machen...?*
a...alles ok?
fragte ich ängstlich

Geht schon, ist ja ncihts passiert. Hab die Teppichkante übersehen meinte sie. Wenn man blind war musste man das auch, aber sie vertuschte ihre Schwäche immer. Sie lachte über ihre eigene Dummheit um es glaubhaft zu machen, wusste aber nie genau ob der gegenüber dies glaubte, sie konnte das gesicht ja nicht erkennen.

gut...
sagte ich erleichtert und spürte im näöchsten moment ein stechen in der brust.
*dieser dämliche fluch... ich bin kein monster... ich werde mcih nciht beugen...*

Sie tat so als ob sie sich umsehen würde und blieb wieder bei der Frau hängen, sie war die einzige wo sie genau wusste wo sie stand.
Wie heißt du? fragte sie.

noroi
sagte ich mit gedämpfter trauriger stimme. mein name sagte alles für leute mit sprachkenntnissen. noroi war das japanische wort für fluch... als ob meine eltern da shier erwünscht hätten, ja es war ein überaus schöner name in mancher ohren, doch in meinen war alleine dieser name fluch genug

Noroi? Wie schön kann nur so ein schrecklicher Name sie seufzte sie. Natürlich kannte sie die Bedeutung. Mit ihrer aussage machte sie zwei Dinge klar. Erstens das siee den Namens chön fand und zweitens das er eine schreckliche Bedeutung hatte.
Mein Name ist Caitlin, nicht viel besser stellte sie sich vor. wer bei ihr Namenskenntnisse hatte wusste das dieser Name untypisch war, vor allem wenn man ihren spanischen akzent bedachte. Dies war der Name einer sehr mächtigen Hexe, die mit Dämonen paktierte wie es ihr beliebte. Einmal hatte es schon eine Verwechslung gegeben.

eine hexe.. nciht wahr? ein mythos der nie bewiesen werden konnte und doch jahrhunderte lang allerlei wesen in schrecken versetzte...
dachte ich laut und schaute zu boden. meine kopfschmerzen überrannten mich und ich setzte mci h, den kopf haltend, auf den boden. ich schaute zu ihr auf und erkannte diesen gläsrigen blick in ihren augen, einen den ich noch nie gesehen hatte. er war schön, doch wirkte traurig und leer

Sie hörte etwas und schaute dann zu ihr runter. Schwer jemanden zu überzeugen das man etwas sah wnen er sich bewegte und dann auch noch leise.
Ja, eine Hexe. Gab schon mal eine verwechslung, nicht witzig meinte sie musste abertrotzdem schmunzeln.
Was hast du? fragte sie. Mit ihren geisterkräften könnte sie vielleicht etwas helfen.
Schmerzen? ich könnte versuchen dir da etwas zu helfen

nein... bitte...bitte nciht... es haben viele versucht, doch niemand hat es geschafft... es ist wie mein name es sagt en fluch, den man nicht brechen kann... außer wenn ich mich ändern würde, doch das kann ich keines falls
*mich dem fluch hingeben ist unmöglich*
ich begann das schluchzen und vergrub mein gesicht in meinen händen

Sie lauschte wiede u nd sah traurig zu ihr. Erneut lief sie auf sie zu, ging kurz vor ihr auf die Knie und umarmte, nach kurzem ertasten, sie.
Schon gut. Jeder ist irgendwie verflucht, niemand ist ohne Fehler. Mach dir keinen Kopf, ja? Nur wer stark ist kann einen Fluch bezwingen, das heißt du bist sehr stark und mutig. genauso wie ich lächelte sie.
Und vielleicht, wenn du irgendwann noch viel stärker bist kannst du dir den Fluch zu nutze machen...außerdem hilft es manchmal einfach dran zu glauben das etwas hilft

ich schluckte
[gruen ]wann ist das nächste mal vollmond?[/gruen]
ängstlich schaute ich an ihr vorbei zum fenster hinaus.

Sie sah sie fragend an.
Wieso? Aber tut mir leid, das kann ich dir nicht sagen meinte sie. Wie auch? seit dem sie das letztemal den Mond gesheen hatte war eine ganze Weile vergangen.

wenn vollmond sit, hau ab so schnell du kannst...
meinte cih nur als antwort. ich wusste nciht wie ich dann war, aber am morgen waren meine hände meistens blutverschmiert und die geschichten des dorfes lassen mich dann immer das sehen, was ich glaubte getan zu haben.

Natoll, ich kann keinen Vollmond sehen, wann soll ich dann abhauen? fragte sie sich und wirkte kurz nachdenklich.
Wenn du das sagst meinte sie schließlich nur. Zur Not wusste sie auch wie sie sich verteidigen konnte, sie war schließlich eine Kopfgeldjägerin.