seufzend sah ich zu ihr auf
danke...
ich l#ächelte, verzog jedoch sofort krampfhaft das gesicht udn hielt mir den bauch. die schmerzen, sie waren unaushaltbar...
*wäre ich nciht so net... dann...ich kann aber nciht... ich werde mcih nciht beugen...*
ich atmete schwer

Sie merkte das wieder etwas nicht stimmte.
Geht es dir nicht gut? Du solltest dich vielleicht hin legen, oder so meinte sie und runzelte die Stirn.

ich shcüttelte nru den kopf.
*es sind meine üblichen schmerzen, da hilft nichts....*
tränen sammelten sich in meinen augen. mein kopf fühlte sich an, als würde er in den nächsten drei sekunden explodieren, doch er tat es einfach nciht.

Sie stand auf und reichte ihr die Hand um ihr auch aufzuhelfen. Auf dem Boden zu sitzen war auch keine Lösung. Wie wärs mit etwas Ablenkung?fragte sie. Manchmal vergaß man Shcmerzen in der Aufregung der Sekunde.

ich legte den kopf schief
aber wie? was hast du vor?
ich ergriff ihre hand und zog mcih an ihr hoch, doch mehr wusste ich nun auch nicht

Irgendwas! Worauf hast du Lust? Spaziergang, Spiele...äh? Dorfbummel...egal was, sag es einfach meinte sie und lächelte freundlich.
Baden...irgendwas sammeln..buddel, keine Ahnung was machst du denn so? oder andersrum, was machst du gerne?

ich mache den lieben langen tag nur eins.. meine schmerzen überleben und mci hvom dorf so weit wie möglich fern halten... ich habe keine hobbys und ncihts was mir spaß macht...
gab ich traurig zu.

Sie griff nach ihrer Hand und zog bereit Richtung Tür.
Dann suchen wir dir jetzt ein Hobby meinte sie voller Elan und lebensfreude.
Irgendwas, ist doch egal wie. Ob du nun irgendwas malst, einen Wiese zum Beispiel, oder ob wie Baden gehen...können auch Blätter sammeln, was weiß ich. Können auch fange spielen, oder verstecke lächelte sie. Sie versuchte nur etwas zu finden was sie tun konnten, damit hätten sie einen Anfang. Für eine Blinde die die Welt kaum gesehen hatte war sie wirklich voller Lebensfreude und sehr um die Freude anderer bemüht.

ich weiß ncihts...
ich lies mich von ihr mitziehen, doch sah das nciht so positiv wie sie.

Sie machte die Tür auf und zog sie einfach mit sich.
Sei nicht so ein Trauerkloß, das ist nicht gut! Komm mit und ich zeig dir was meinte sie und zog sie einfahc mit bevor sie antworten konnte. Sie blieb an einem kleinen See stehen, mitten im Wald, mit einem kleinen Wasserfall, der einen Regenbogen erzeugte. Es war einfach ein göttliches Bild. Sie kannte diesen Ort, weil ein wanderer ihr das Aussehen beschrieben hatte, sie selbst hatte den See aber noch nciht gesehen, womit sie viel verpasste. Ein Schmetterling flatterte um die Beiden und sie streckte ihre Hand aus damit er sich hinsetzen konnte, was er sogar tat. sie hielt ihn ihr vors Gesicht.
Sieh dir doch das alles mal an. Die Welt ist so schön, zumindest wenn man tiefer ins Herz sieht

aber noch tiefer ist die dunkelheit verborgen.. .der grund des sees, schwarz.... das gestein schwarz... und der himmel
ich reckte den kopf nach oben. was war mit dem himmel los? die sonne schien nicht, doch es war tag, verborgen von wolken schien sie z useiin und die wolken sie waren kohlrabenschwarz, nur wieso war es dennoch so hell
irgendwas ist komisch....

Wieso? fragte sie nach. Sie bekam vom Himmel nichts mit. Verwirrt ließ sie den Schmetterling wieder zeihen.
Die Welt ist nicht perfekt, nichts ist perfekt. Man muss nur das Leben am Schopf packen und das beste draus machen meinte sie und ballte einer Hand siegessicher zur Faust.
Stell dir mal vor, du könntest das alles nicht sehen. Die schönheit der Welt und auch das Verderben. Böse und Gut gehören nunmal beides in die Welt, daran lässt sich nichts ändern. Und ich sage dir...das Leben ist zu kurz um sich von irgendwas aufhalten zu lassen, also muss man damit leben und nahc vorne sehen, man weiß nie wieviel Zeit einem noch bleibt

ich schon...
*zu viel*
weiterhin schaute ich zum himmel auf
wieso kan nes so hel lsein, wenn der himeml schwärzer ist als jeder nachthimmel... was ist nur mit diesen wolken los... diesem licht... das ist doch nciht normal
fragte ich mcih laut

Sie sah hoch in den Himmel, für sie war er...schwarz. Schwarz wie immer ohne Wolken ohne Vögel, ohne Sonne oder Mond, einfach nur schwarz. Sie seufzte leise.
Manno, du bist mir aber ein Pessimist meinte sie und stemmte die Hände in die Hüfte, wobei der Mantel soweit zurück rutschte das das Waffenholste mit der Pistole sichtbar wurde.
Ich schaff das noch. Irgendwann wirst du lächeln und auch glücklicher sein, egal ob du einen Fluch hast oder nicht grinste sie sicher.

das mag ja sien... aber das hier ist echt... echt nciht normal.. siehst du das nciht so?
ich zitterte als eine raue windböe aufkam. sie lies nciht mehr nach und wurde imemr stärker, de rsee begann große wellen zu shclagen.