nein... nur ich weiß, wem man sich anschließt... ich bin kaum anders als sie. auch mich hat ein fluch eingenommen, nur ich habe es zugelassen... ich werde sie mitnehmen, sie wird uns helfen... dafür brauchen wir sie... unterschätze mcih nciht... cait... mein fluch schützt mein leben, ewig, genauso wie ihrer... du kannst mir ncihts antun... aber ich dir... auf dich ist lösegeld ausgesetzt, viel lösegeld... ich könnte dich folglich auch mitnehmen, nur ich habe kein interesse an geld... sei schlau und lass mich gehen... mir kanbnst du eh ncihts antun
cait.. bring dich nciht in gefahr... bitte...
ich erkannte doch ,wie stark er war und wollte nicht meine einzgiste freundin verlieren

Ich weiß auch das ich viel Wert bin, danke brauchst du mir nicht zu sagen grinste sie hönisch.
Das ist eben die Gefahr eines jeden Kopfgeldjägers seufzte sie, aber damit musste sie eben leben.
Niemand ist ganz unsterblich, es gibt immer etwas murrte sie und schoss ihm in den Kopf. Sie bemerkte aber schnell das er nicht umfiel. Sie murrte und hielt ihre Waffe umklammert. Aber seine Aura blockierte ihre Fähigkeit alles in näherer Umgebung zu ertasten. Ihre Hand wurde zittrig als sie merkte das sie auch ihren zweiten Sinn verloren hatte und nur noch 3 übrig, wovon das schmecken sinnlos war, bleiben zwei.

er lachte nur und schleuderte mich gegen die wand
dummes mädhen...
ich sah an senem unterarm ein rotes leuichten...
*das fluchmal*
dachte ich. er schritt auf sie zu und packte sie am kragen.
hör mal zu prinzesschen... ohne deine sinne bist du verloren... flüche haben gute seiten, wie zum beispiel bei meinem die magie, die meinen körper erfüllt. ich könnte sie dir alle nehmen... ich könnte dich in ein tier verwandeln... was jedoch langweilig wäre.. ich köntne dich töten ode rlähmen, doch das wilslt du sicherlich nicht...
zittrig rappelte ich mich auf
lass sie in ruhe... nim mmcih mit aber lass sie in ruhe
deine freundin ist schlau...
meitne er lächelnd und lies sie einfach auf den boden saken.
dann komm
meinte er herrisch und schweren heerzens folgte ich ihm in den sturm.

Sie rannte den beiden nach verlor sie aber.
WARTET!! schrie sie ihnen nach und sank auf die Knie. Sie konnte die Beiden so einfach nciht verfolgen.
Ich verspreche dir, ich hole dich wieder...ich lasse nciht zu das diese Mistkerle dich für ihre Zwecke missbrauchen meinte sie. Sie wusste ja nur zugut wie es war. Sie selbst war nur eine erschaffene Frau, sie wurde neimals geboren, allerdings als Baby erschaffen und dann aufgewachsen.

*danke...*
ich drehte mich zu ihr um ,doch dann zog er mcih gleich wiedetr ruckartig sich hinterher.
und jetzt?
komm einfach mit... ich habe die aufgabe euch alle einzutreiben, doch mehr muss ich nciht machen... stell die fragen also jemand anderem
ich schluckte als er stehen blieb und sich umschaute. es war niemand da, wie auch bei solchem wetter blieb man nomalerweise im haus. er murrte etwas und zeichnete dann mit seinem arm einen kreis.
*ein portal?*
fragte ich mich selbst und es war so. er zog mich hindurch udn ich fand mcih i neinem fremden gebäude wieder, wo er mcih auf den boden schubste
[rot]es wird sicherlich bald jemand kommen87rot]
sagte e rund verschwand wieder durch sein portal, das sich danach verschloss.

Sie hatte schon längst wieder neuen Mut geschöpft und lief umher. Aber sie hatte keine Anhaltspunkt mehr. Sie wusste nicht wo ihre Freundin sein konnte.
Komm schon! Denk nach Caitlin, denk nach trieb sie sich selbst an und schlug mit dem Handgelenk gegen ihre Stirn.
Wo würdest du jemanden verstecken den du vor anderen schützen willst um allein das Kopfgeld einzustreichen? Dort würde dieser Kautz sie sicher auch hin schleppen, auch wenns diemal nciht um Kopfgeld geht

ich sah mich um in dem großen saal und eine junge frau kam herein.
kommen sie bitte mit...
ich stand auf und folgte der frau. ihr langes kleid striff den boden. sie führte mich in einen raum.
als fluchträgerin seit ihr einfach verpflichtet euch uns anzuschließen, tut es freiwillig, dann werden euch keine quaöen erleiden müssen... gehen sie durch diese tür, dort werden sie den anführer und leiter treffen... er wird ihnen sein vorhaben erklären und danach liegt es alleine an ihnen
die frau öffnete die tür. ihr trüber blick und ihre stimme sie liesen mich trauriger werden, als ich es eh schon war.
ich ging durch die tür und befand mcih in einem schonwieder so großen raum.

Irgendwo ich viel Platz hätte um jemanden zu bekämpfen, es kommt nur ein großes Haus in frage. Sie würden niemals nur eine Kleine Hütte nehmen, die kann man nicht verteidigen. Außerdem scheinen es ja mehrere zu sein meinte sie. Sie hatte ihren Tastsinn zurück und breiztete ihn unter Anstrengung imemr weiter aus. Sie fasste sich hinters Ohr, zum 04-Tattoo und murrte.
Ich wollte nie wieder zum Dark Gunner sien, aber wenne s diesmal nicht anders geht murrte sie wütend. Sie klaute sich ein Motorad und stieg auf.
Das kann ja nciht so schwer sien, andere können sowas auch fahren murrte sie und gab Gas. Sie erschrack sich zwar kurz, bekam aber schnell ein Gefühl dafür. Sie fragte eine Person anch große Gebäude ab, da sie ausländisch war half man ihr auch, jeder dachte sie sei eine Toristin. Zum Glück war wenigstens ein Mensch hier gewesen, alle anderen verschanchte sich warscheinlich in ihren Häusern.

aus dem ncihts setzte sich eine person zusammen und musterte mcih.
schliest du dich uns an?
ich senkte den kopf.
wir wollen nur die welt zerstören um unseren flüchen das leben zu ermöglichen... es ist der natürliche wille in uns.. sagst du ja?
weiterhin schwieg ich.
gut... dann hast du dich also für den schwereren weg entschieden...
er verschwand swiede rund zwei starke männer, die dem der mich hierher brachte glichen. packten mich an den armen und trugen mich fort. ich erkannte die hand vor augen nicht mehr, so dunkel war es. ich hörte nur noch ein schloss zufallen un fühlte kalte eisenstäbe.
viel spaß
murrte einer der beiden.
*was... was ist das hier für ein ort? es ist kalt dunkel und ich fühle mich so schwach... hilfe*

(darf ich dich schon fingen? *lieb schau*)

Sie fuhr die Straßen entlang und musterte jeder große Gebäude das irgendwo am Weg stand. Sie erkannte ja wenn dort Menschen drinnen sien sollten, oder sie würde die Magie spüren, eins von Beiden auf jedenfall.
Wo bist du nur? fragte sie sich leise und seufzte. Auch dieses alte Gebäude war das falsche, also fuhr sie weiter, zum nächsten.

/job)
ich versuchte durch den tastsinn meine umgebung wahrzunehmen.
*so müssen sich blinde fühlen... die hand vr augen nicht mehr sehen können*
ich hörte etwas ein unnatürliches geräusch.. es war eine stimme... oder mehr ein knistern in mir. ein lachen...
*nein... es ist nciht vollnmond.. du kannst nur an vollmond...*
*nicht wenn du schwach bist.. .wenn du einfach nur schwach bsit könnte ich dich genauso überrennen und du fühlst dich schwach... spätestens morgen habe ich dich unter meiner kontrolle*
*nein, du bist nur ein fluch*

Sie stand vor dem Gebäude und bemerkte das Menschen darin war und spürte wieder diese Magie.
Alles klar, ich komme Noroi meinte sie und gab Gas. Sie ließ die Reifen durchdrehen und krachte mit voller Wucht durch die Tür. Auf den Fließen quietschten die Reifen beim herumdriften. Sie bemerkte auch einen Menschen ohne solch starke Magie, das musste Noroi sein, schöließlich hatte sie sich dem Fluch noch nicht hingegeben. Sie bretterte mit Vollgas in das Verließ hinein und sprang rechtzeitig vom Motorad ab, so das es eine Wacher erwischt eund ganz hinten an der Wand einquetschte, den Schlüssel hatte sie ihm blitzschnell geklaut. Sie lief shcnell Richtung Koroi und schloss auf. Zum Glück kam sie gut zurecht, für sie war es ja wie imemr, nur für ihre Freundin war es nun dunkel und schwierig.
Komm, lass uns schnell von hier verschwinden meinte sie und streckt eihr eine Hand entgegen, sie wusste ja nciht das es dunkel war.

ich machte große augen
danke..
sagte ich udn umarmte sie stürmisch... ich foglte ihr, doch in was sind wir da nur reingeraten. polternde schritte, von mehreren personen warn zu hören
*wir kommen hier nciht mehr raus...*

Sie hielt sie an und murrte.
Ist das dort oben wirklich ein Luftschacht? fragte sie, denn ihr blieb keine Zeit es jetzt genau zu ertasten. Sie könnten darüber fliehen.

ich schaute auf.
er wirkt mir sehr instabil
murrte ich, doch da die schritt eimmer lauter wzurden, blieb uns wohl keine andere wahl.
sie entkommt...
na dann holt sie zurück...
wir tuen unser bestes
...
die stimemn wurden imemr lauter.