nein... ich bleibe wach... glaube ich....
mutmaßte ich und lächelte ihr zu
schlaf du aber gut

Sie zuckte mit den Schultern.
Wenn du meinst murrmelte sie nur und legte sich hin. Sie schlief nach einer Weile schon ein und viel in wirre Träume. Auch sie litt oft utner Alpträumen, weshalb sie jetzt vor Angst etwas schwitzte und zitterte. Sie wollte ncihts mehr von ihrer Vergangenheit wissen.

ich schaute aus der windschutzscheibe.
*halbmond.... zunehmend... es ist bald wieder soweit...*
dachte ich und schaute auf die leeren straßen hinter uns
*ob diese komischen leute mich immer noch suchen? werden sie mcih finden? ich will aber cait nciht verlieren... sie ist nett.. hilfft mir und ich sehe es eifnach.. .der traum war eine warnung*
traurig starrte ich weuiter in die leere nacht

Ihr Atem ging stockend als sie sich im Traum wieder erinnerte. Sie war dort allein, in einem dunklen Raum, ohne möglichkeit zu fliehen. Endlich holte man sie heraus und nahm die Ketten ab, doch schon drückte man ihr die Waffen in die Hand und befahl ich jemanden zu töten. Gefühlskalt und ohne sich etwas dabei zu denken tat sie es. Immer und immer wieder.
Aufhören! schrie sie innerlich, sie ertrug ihre Vergangenheit nicht mehr. Im Dunklen schleichte etwasm um Auto, Nummer 07.

ich blickte zu ihr.
*was sie wohl hat?*
fragte ich mich und setzte mcih neben sie und hielt ihre han
*beruhig dich... du sollst doch gut schlafen*
bat ich sie in gedanken

Sie griff nach der Hand, sie spürte es selbst im Schlaf und beruhigte sich kurzzeitig etwas, doch dann spannte sich ihr ganzer Körper wieder an.
NEIN! Das bin ich nicht! schrie sie als sie aus ihrem Schlaf hochschreckte. Sie atmete hektisch, ihr Pukls rasste. Sie vergrub ihr Gesicht und wimmerte leise. Etwas klopfte und sie erschrack, so das sie ausversehen gegen Noroi traf.

mir machte es ncihts. ich legte beruhigend meine arme um sie. sie fühlte sich eiskalt udn kochend zugleich an.
*was ist sie nur? was muss sie nur durchleiden? sie tut mir leid*

Sie lehnte sich gegen sie und schoss etwas die Augen. Zumindest bis es wieder klopfte. Sie erschrack erneut und tastete die Umgebung ab.
Nummer 4, komm raus da meinte eine kalte und herzlose Frauenstimme. Sie schüttelte nur den Kopf.
Ich bin nciht mehr Nummer 4! rief sie zurück.
Wetten doch?

nein... sie ist cait.. .meine cait!
setzte ich mich für sie ein. und stellte mcih halbschützend vor sie

Nummer 7 breitete ihre Flügel aus, blaue Engelsflügel.
Du bist erbärmlich, es war richtig von Vater dich nicht fertig zu stellen spottete sie. Cait hielt sich die Ohren zu und wimmerte.
Du bist Müll, du bist Schrott

Hör auf... hör auf... HÖR AUF!
schrie ich die fremde an.
sie ist das beste was mri je pasuiert ist. sie ist perfekt, weil sie keine maschiene ist, wie du... sie hat menschlichkeit in sich... nicht so wie du... rede ncith so mit cait
fuhr ich sie an

Sie fing an zu lachen.
Sie ist kein Mensch, sie ist wie ich eine Dark Gunnerin meinte die Fremde und grinste. Cait richtete sich etwas auf und sah sie traurig und wütend an.
Sie ist nur Müll, sie ist unvollständig und eine Beleidigung für uns, ich denke Vater hat nichts dagegen weenn wir vorzeitig anfangen, oder? meinte sie und zückte ihre Waffen.

du willst deine schwester umbringen? meine cait? das lasse ich nciht zu... verschwinde, wenn dir dein leben nur annähernd lieb ist...
ich war wütend und meine augen leuchteten ganz schwach.
*nein.. nciht gut.. .kom mwieder runter*
versuchte ich mich zu drosseln, doch es klappte nciht

Sie legte Noroi eine Hand auf die Schulter und stieg nun aus dem Wagen.
Ich...BIN KEIN SCHROTT!! schrie sie und zog ihre Waffe. Sie schoss auf sie, allerdings war sie zu schnell für die Kugeln und trat Cait in den Magen.
Du bist nur Müll und müll kann mich nicht besiegen spottete sie. Nun ging es mit Cait durch uns sie wurde seit Jahren wieder mal zu einer Dark Gunnerin. Sie zog nun zwei seltsame Waffen und aus dem Boden kam eine Schattenpranke, gröse als ein Baum, verfehlte Nummer 7 aber.
Verschwinde!

hör auf sie...
sagte ich eiskalt und schaute gar nicht wirklich zu ihr. mein kopf war zu boden gerichtet, doch mit meinen immer stärker glühenden augen lukte ich zu ihr