Die Dämon lächelte, doch wurde dann schlagartig etwas größer und ihre Augen leuchteten etwas auf. Die Pfoten die sie hatte wurden zu scharfen Klauen und das Fell wurde länger. Sie grinste, das war perfekter Moment um Zcalec etwas zu zeigen.
Dann mach es wie ich. Ich ernähre mich von Jazzebels Hass und Wut, sowie Trauer. Das sie sehr viel davon hat werde ich jedesmal größer und stärker wenn sie wütend wird grinste sie, war bestimmt auch für Zcalec verlockend. Saya verwandelte sich aber weider zurück.

Jezzebel knurrte wütend Lec an, beruhigte sich aber schlagartig wieder als sie den leichten Druck auf ihrer Hand spürte. Sie sah zu Natsuki und senkte dann etwas traurig den Blick. Sie hielt sich den Arm.
Naja, ohnehin brauch ich erstmal neue Ersatztteile sonst wird es auf Dauer eng

Sie lächelte einfach nur.
Mach dir ncihts drauß, dafür kannst du dich leichter einschleichen, soe wie Jezze sich in alles einhacken kann was elektronisch ist verglich sie und lachte.
Böse zu sein ist das Beste. Darf ich mcih nochmal richtig vorstellen? Ich bin Saya, ein Dämon der Tobsucht meinte sie und grinste. Tobsüchtige waren selbst in der Hölle gefürchtet und verursachten jedes Jahr enorme schäden.

du denkst wie du sprichst.... das wird eines tages noch dein untergang sein
vels stimme klang tief und dumpf. sie saß einfach nur am boden und schaute zu shion auf.
ich bleibe
hass schwang in ihrer stimme mit, wovon sich shion kein bisschen beeindrucken lies.

shion stürzte auf und warf dabei gleich mal die couch um, die auf eine der toten leichen fiel.
hör mir mal zu mädchen, du verschwindest und lässt mich in ruhe, ansonsten knallts
na und... ich komme wieder verl klang viel zickiger und aufbrausender, wenn sie in ihrem dunklen zustand war
HAU AB!
nein
sagte sie eindringlich und stellte sich ihm gegenüber... sie starrten sich an und ihre stirne (kp wie der plural ist) berührten sich. shions wut war unbeändig, er schlug wie ein verrückter auf sie ein, doch sie landete nur am boden, mehr nicht. ihr körper blieb heil. er hörte zwar ab und zu ein knacken, doch sie schien außer schmerzen nichts davonzutragen.
es ist so beneidenswert keine schmerzen zu empfinden.... sellisch und körperlich unverwundbar zu sein ist jedoch besser...
ich habe dich schon getötet... oft sogar, nur du musstest wieder kommen....
es dauert nunmals seine zeit udn ist mühsam seine eibnzelteile wieder zusammenzusetzen
ich weiss... ich sehs dir an
shion ppackte ihre schulter und ihre elle, zog ganz fest und vel schrie aus leibeskräften, bis ihr arm abriss. blut tropfte an ihrem kleid herunter.
du kennst halt doch meine schwachstellen schon zu gut
keuchte sie und stand auf. shion fuchtelte mit ihrem arm rum.
dein weisses kleid ist der besserer charackter aber schwarz der schwächere... danke das du es mir so leicht machst
lachte er und ging, vel einarmig hinterihm her.
gib wieder her
fauchte sie den größeren an

Sie sah zu Lec und seufzte.
Bleibt uns denn eine andere Wahl? fragte sie genervt. Sollte dieser Kerl doch tun was er wollte, konnte ihr doch egal sein. Sie hatte kein Mitleid mit den Menschen. Sie verwandelte aber bereits ihre Arme und Beine.

Sie sah ihm kurz nach und setzte sich auch in Bewegung. Obwohl es eine Rüstung war machte sie keinerlei Geräusche, Vorteil für sie. Sie blickte immer mal wieder zu Natsuki, langsam wollte sie ncith emhr. Es war ihr bereits wieder zu viel Trubel, sie war eher ein Einzelgänger.

hör mal... da sucht jemand nach dir
lachte vel, die immernoch versuchte an ihren arm zu gelangen.
soll´n sie halt... lec ist mir sowas von egal, er sollte endlich mal abkratzen....
hm... gib mir meinen arm und ich helfe dir
bot vel shisubeki ihm an. shion lachte kurz auf
weil ich dir ja vertraue... mit deinem arm würdest du höchstens mich weiter "quälen" und nerven tust du so auch schon genug....
komm schon... ich könnte seine komplette psyche zum einsturz bringen
shion musterte sie, warf ihren arm auf den boen und lief weiter.
wenn du lügst,dann garantiere ich dir, dass du lein schönes unsterbliches leben mehr haben magst shion stapfte weiter, währen vekl ihren arm aufhob an ihre schulter hielt und der wieder anwuchs. sie lief in die entgegengesetzte richtung und begegnete bald lectaire
hallo...
sie stellte sich lächelnd ihm gegenüber. ihr arm sah kein bisschen verletzt aus und auch ihr kleid war blütenrein weiss.

stöhnend hatte ich mich ihnen angeschlossen. es war schon etwas anstrengend so lange durch die gegend zu fliegen, wenn man es sonst bevorzugte irgendwo zu sitzen, oder zu liegen, auch wenn es meine gabe war, war es so anstrengend wie eine normale wanderung.
muss das sein?
fragte ich unmotiviert und erschöpft

Sie sah zu ihr und lächelte.
Soll ich dich tragen damit du dich eine weile ausruhen kannst? fragte sie fröhlich. lange Strecken machten ihr ncihts aus, sie reiste schließlich schon seit einer Weile durch die Welt.

dankbar lehnte ich ab. ich wollte ihr doch nciht zur kast fallen, zudem sah ich, dass es wohl bald nacht werden würde und da wurde ich eh muntere, als wolf, lähmte zwar mein bein auch noch, dennoch kam ich besser voran.